Donnerstag, 9. Juli 2009

Richter schickt Fallobst ins Gefängnis

Für die Aussage: „Das ist Weight-Watcher-Werbung“ muss ein führendes Mitglied einer Fallobst-Kleinstsplittergruppe nun ins Gefängnis. Zu Recht, wie wir finden. Diese Unart der pseudonationalen Fallobstgruppierungen, immer wieder Anglizismen zu verwenden, muss gestoppt werden!


Dem Fallobst wünschen wir noch eine Gute Heimreise!

Ihr Schreiben vom 2. Juli 2009

Sehr geehrter Herr Versammlungsleiter einer erfolg- und finanzlosen Fallobstpartei,

ich wurde im Namen unseres Ortsgruppenleiters gebeten, ihre Anmeldung zum Grundkurs „Demonstrieren will gelernt sein“ zu bearbeiten.

Ich muss ihnen mitteilen, dass ihre Anmeldung nicht bearbeitet werden kann, da die Teilnehmergebühr nicht fristgerecht entrichtet wurde. Die von ihnen eingesandten Lebensmittelgutscheine der Bundesagentur für Arbeit werden von uns nicht akzeptiert. Wir haben sie zu unserer Entlastung an einen bedürftigen Mitbürger weitergegeben.

Heil Boskop

gez.
Kamerad Karl


P. S.: Sie müssen den Rückumschlag schon mit ihrer Adresse beschriften, damit wir ihn zurücksenden können.