Freitag, 26. Juni 2009

Zweifelhafte Abwehr gegen Fallobst

Einer der Bürgermeister unseres geliebten Gaus hat es am 4. Juli erneut mit einer Heimsuchung durch pseudonationales Fallobst zu tun. Aber anstatt unsere ruhmreiche FDÄ-Ortsgruppe Bamberg herbeizurufen, wie es die treuen Kameraden der Stadt Gräfenberg immer tun, empfiehlt besagter Bürgermeister, laut Nordbayerischer Kurier, die an die "Nazi-Wiese" angrenzenden Liegenschaften zu odeln.

Wir raten ausdrücklich dazu, diesen Vorschlag nicht zu befolgen! Wenn man schon von den pseudonationalen Kleinstsplittergruppen heimgesucht wird, sollte man es ihnen nicht auch noch gemütlich machen.

2 Kommentare:

Kamerad Karl hat gesagt…

Wegen einiger Nachfragen per Elektropost:

Unter "odeln" versteht man das Ausbringen einer übelriechenden "braunen Soße" zum Zwecke der Düngung von Feldern und Wiesen.

Kamerad Karl hat gesagt…

Nachtrag: Bei dem oben stehenden Kommentar wurde aus Respekt vor den milch- und fleischproduzierenden Wiederkäuern auf das Wort "Kuhscheisse" in Verbindung mit dem unrühmlichen Fallobst verzichtet.