Sonntag, 20. Juli 2008

Erfolgreiche Maischlacht 2008 - Nürnberg

Ein jeder FDÄ-Einsatz erfüllt seine Teilnehmer mit Stolz und Freude!
Gruppenfoto mit freundlichen Dank an Helmuth Schönweiß

Umso größer sind Stolz und Freude, wenn es möglich ist, nicht nur die Kameraden der eigenen Ortsgruppe mit Rat und Tat zu unterstützen, sondern darüber hinaus Seite an Seite mit den Kameraden aus anderen Ortsgruppen und Gauen zu streiten!
Dieses Erlebnis wurde der FDÄ Bamberg bereits mehrfach gewährt, war es nun die Ortsgruppe Erlangen, die eigene Gauleitung aus Ansbach oder gar, wie im Februar geschehen, der Gau München, welcher damals zu einer spontanen Aktion nach Augsburg einlud.
Nun sollte es etwas neues geben: Der edelste und vornehmste Termin, im Rang gleich nach einer Audienz mit dem geliebten Führer Alf Thum, stand an: Die Maischlacht!

Hatten andere Gaue, Kringel und Ortsgruppen bereits in der Vergangenheit durch diese Erlebnis zu innerer Stärke gefunden, so war es nun an der Ortsgruppe Bamberg, diesem Ereignis nicht nur beizuwohnen, sondern es auch noch mitzugestalten.
Die Ortsgruppen Erlangen und Bamberg


Die Ortsgruppen Erlangen und Bamberg

Schauplatz sollte Nürnberg sein, die fränkisch Metropole, welche praktischer weise kaum eine Stunde von der bamberger Heimat entfernt lag. Unterstützt wurden die wackere Ortsgruppe dabei von der Ortsgruppe Erlangen, welche unterwegs -unter Einsatz ihres Lebens- auf den fahrenden Zug sprang, sowie -wie sollte es anders sein- von der fränkischen Gauleitung unter dem persönlichen Regiment des Gauleiters Fritz Sturm. Doch damit nicht genug: Selbst die beiden südlich gelegensten Gaue, München und Bayern, nebst ihrer Kringel, scheuten die weite Reise nicht und leisteten ihren Teil zum Gelingen dieses Tages.
Der Traditionsgau


Anwesende Ordnungskräfte und Fallobstanhänger durften gleich noch eine Prämiere erleben: Ein neues Kapitel der psychologischen Kriegsführung wurde erprobt: Echte Brüller, seit Generationen mündlich tradiert, wurden vom Propagandaministerium zum Besten gegeben, manch einer der -teilweise aus Hessen extra dafür angereisten- Polizisten dankte ausgewählten höheren Mächten, genau vor der FDÄ und ihren Verlautbarungen an der über drei Kilometer langen Absperrung eingesetzt gewesen zu sein.
„Einen hab ich noch!“ -Luftholen für den nächsten Brüller!


Leibesertüchtigung vor Ort, im Hintergrund die Dienstwägen der fränkischen Gauleitung



Die restliche Impressionen werden durch Bilder gegeben.
Brüder, zum Apfel zur Freiheit!


Stillgestanden! mit freundlichen Dank an Helmuth Schönweiß



Eure FDÄ Bamberg!

Keine Kommentare: