Dienstag, 25. Dezember 2007

Wiederholter Sieg in Gräfenberg

Am 8. Dezember war es wieder einmal so weit – das braune Fallobst kam aus der Versenkung hervor und versuchte, wider jede Vernunft, erneut, sich in Gräfenberg breitzumachen. Diesmal hatte sich die Front Deutscher Äpfel aber eine besondere Demütigung ausgedacht und reiste in bewusst kleiner Zahl an, um wieder einmal klar aufzuzeigen, dass Qualität vor Quantität geht. Wohl aus Angst vor dieser Schande, blieben die meisten Anhänger des Weltbananentums dann auch lieber gleich in ihren Löchern, statt sich auf der Straße zu zeigen.


(Copyright: NK / Ralf Münch)


Aufgrund dieses jämmerlichen Aufgebots seitens der fehlgeleiteten Existenzen beschloss die FDÄ, doch lieber ein anständiges Ertüchtigungsprogramm mit den Gräfenberger Bürgern durchzuexerzieren, wofür in Windeseile einige Zwangrekrutierungen durchgeführt wurden - ein Unterfangen übrigens, welches dem bestangezogendsten schwarzen Block augenscheinlich leichter fiel, als dem schlechtgeduschtesten braunen Fallobst, welches trotz viel Geschrei keine Sympathien auf sich ziehen konnte.



(Copyright: NK / Ralf Münch)

Nachdem den Bürgern von der Front Deutscher Äpfel dann gehörig eingeheizt worden war, spielte diese dem sichtlich erniedrigten Fallobst dann noch das fröhliche Volkslied „Heute fährt die 18 bis nach Istanbul“ zum Abschied – wobei es aufgrund diverser Bahnstreiks leider nicht wirklich so weit kam. Dennoch konnte Gräfenberg wieder als gesäubert betrachtet werden und unter dem Beifall der Bevölkerung wurde ein weiteres Mal die stolze Flagge der Apfelfront weithin sichtbar gehisst, um einem jeden Betrachter Mut und Hoffnung zu spenden.




Wir bedanken uns an dieser Stelle beim Nordbayrischen Kurier für die Zusammenarbeit!


HEIL BOSKOP!

Donnerstag, 22. November 2007

Fanpost...

...ist immer schön.
Ganz besonders aber ist der Front Deutscher Äpfel (FDÄ) Bamberg heute eine Karte ins Auge gestochen, welche sich allein durch das Lichtbild als POSTEINGANG DES TAGES qualifizierte: Eine saftige, grüne Streuobstwiese, goldgelbe und blutrote Äpfel, ordentlich in wohlgepflegten Körben gesammelt und für den Abtransport zum nächsten heimischen Wochenmarkt fertig gemacht. Umrahmt wird das Ganze durch zartviolettes Blumenwerk.

Nur der braune Sack stört das Gesamtbild etwas. Darin befindet sich allerdings, der FDÄ liegen entsprechende Informationen vor, faul herumlungerndes Fallobst, welches im Anschluss zu Mus (jawohl: zu Muuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuus!!!!) gemacht wird und so separat vom gesunden deutschen Kernobst bereitgestellt wurde.

Wer demnächst seine eigenen Sympathiebekundungen für die FDÄ hier finden will, dem sei geraten, ein Bild von ähnlicher Anmut zu besorgen und auch im beigefügten Text der heutigen Karte in nichts nachzustehen.

Und so wirds gemacht...


Dank und Lob an den Sender im Namen der ganzen Front!

Heil Bosokp, liebe Sympathisanten!

Sonntag, 11. November 2007

11.11. Gräfenberg - Fasching kommt nicht von Faschismus

Dass der Begriff "Fasching" seinen Ursprung nicht im ähnlich klingenden Wort "Faschismus" hat, muss man der Narren-Partei Deutschland (NPD) anscheinend noch erklären. So suchte diese sich ausgerechnet den 11.11. für einen "Gedenkakt" mit Kranzniederlegung aus. Ein klarer Beweis dafür, dass der Bereich der Andacht nicht ihr Fachgebiet ist. Chaotisch wie nicht anders gewohnt und scheinbar regenscheu, schickte sich das braune Fallobst wieder einmal äußerst unpünktlich an, seinen Weg in die Nähe des Kriegerdenkmals zu begehen.


Als die FDÄ sich die Zusammenrottung des braunen Wanderzirkus aus der Nähe betrachten wollte, bekam sie von der Ordnungswacht einen Wink mit dem "Zaunpfahl", sich bitte wieder zum Marktplatz zu begeben. Wohl schien die Exekutive ein Zusammentreffen des Guchi-Blocks mit dem braunen Wandervolk für eine zu schmutzige Angelegenheit zu halten und wollte die guten Anzüge des bestangezogendsten schwarzen Blockes nicht der Gefahr der Befleckung aussetzen. Um die anwesenden Demonstranten vor Kälte und tristem Gemüt zu bewahren, sorgte die FDÄ auch diesmal, wenn auch spontan, für eine Unterhaltungseinlage für Groß und Klein. Der braune Wanderzirkus wurde gebührend mit dem "Ententanz" verabschiedet.

Jugend im Sturm

Fähnleinführer mit Fahne

Polizei (hinten) kopiert FDÄ (vorne)

Lakai des Ortsgruppenleiters beim Limbo

Jungobst bei der Aufnahmeprüfung



Auf Kameraden! Gräfenberg ist unser!


Die glorreiche 8(2)!

Freitag, 2. November 2007

Hinaus das braune Fallobst, mit Schimpf und Schande!

"Angetreten, aufgestellt und Einmarsch ins Zentrum!"
Knapp und scharf klangen die Worte des Ortsgruppenleiters (OGL). Ein weiterer Einsatz der Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) stand an. Umgehend war die Marschordnung eingenommen: Der OGL voran, zu seiner rechten Seite der Vertreter seines VizeOGLs, dahinter mit wehender Fahne der Fähnleinführer, gefolgt vom Rest des bestgekleidetsten schwarzen Blocks aller Zeiten.





Jugend marschiert!








In der ihr eigenen festen Entschlossenheit kam die F.D.Ä. so, von heroischen Fanfaren geleitet, erneut auf dem Rathausplatz an, um ein weiteres Mal in diesem so güldenen Oktober von den Einwohnern des wunderschönen fränkischen Städtchens mit tobendem Applaus und Heiratsanträgen überschüttet zu werden.

Bereits einige Tage zuvor waren die hilfesuchenden Leuchtfeuer (siehe rechts) des oberfränkischen Städtchens nach Nordwesten bis zur F.D.Ä.-Ortsgruppe gedrungen: "Gräfenberg ruft" hatte der Informationsdienst der Ortsgruppenleitung bekannt gegeben. "Und Bamberg antwortet" gebot OGL Schuster eingedenk der der Zustände, welche ohne die Ordnungszellenfunktion der F.D.Ä. bald in Gräfenberg herrschen würden.










Chaotische Zustände ohne die F.D.Ä.!










So begaben sich zwei vollbesetzte Mannschaftstransporter auf den Weg. Diesmal wurden sie allerdings etwas früher als das letzte Mal von uniformierten Bewunderern empfangen. Diese Kräfte waren anscheinend bereits so aufgerieben worden, dass sie sich außerhalb erholen mussten und der F.D.Ä., neben einer Lage- und Wegbeschreibung sowie Hinweise auf günstig Parkmöglichkeiten, nichts mit auf den Weg geben konnten. Die vom Protokoll her eigentlich vorgesehene Motorradeskorte sowie der standesgemäße rote Teppich mit Apfelaufdruck mussten entfallen.
Mit einem abschließenden Segen, in dem einer der Beamten der F.D.Ä. "viel Erfolg" bezüglich der Füllung ihrer Spendenkasse (Bild rechts) wünschte, ging es in die Innenstadt. Und Erfolg sollte die F.D.Ä. haben...








Dort angekommen stellte die F.D.Ä. fest, dass sich der braune Wanderzirkus, als er die Nachricht von der sich nähernden F.D.Ä. vernommen hatte, fluchtartig Reißaus genommen hatte und sich neu zu formieren versuchte. Doch die bereits in die Wege geleitete Niederlage konnte das braune Fallobst auch durch diesen, in seiner Ausführung gänzlich erbärmlichen, Versuch nicht mehr aufhalten. Zweimal versuchten es noch, das Stadtzentrum in Beschlag zu nehmen, beide Male zerschellte es an der kühnen Strategie der F.D.Ä., welche dadurch erneut bewies, wer hier die wahre Nationale Kraft und der einzig ernstzunehmende Nationale Widerstand war. Und der bestgekleidetste sowieso. Denn was war auf Seite des braunen Fallobstes zu sehen? Vermummte, schäbig gekleidete Gestalten, deren einziger Anzug wohl ein Jogginganzug ist.

Die mobile Beschallungsanlage wird durch die Hände des OGL in Gang gesetzt.















S
o sieht ein gut gekleideter schwarzer Block aus: Geduscht, adrett und immer nett! (unten)




























Die Armbinden straff angelegt, geht es los: "Gräfenberg wir kommen!"
(oben)

Eigens aus Ansbach angereist: Gauleiter Fritz Sturm (unten)








































Zu Mus mit dem braunen Fallobst! (oben)











Leibesertüchtigung zwischen den beiden Einmarschversuchen des braunen Wanderzirkus.
Beteiligung von jung und jung geblieben!





















Nachdem die geplagten Gräfenberger, mit der F.D.Ä. an der Spitze, das braune Fallobst wieder aus der Stadt vertrieben hatten, kehrte allmählich wieder Ruhe in den Ort ein. Symbolisch wurde ein weiteres Mal die Flagge der F.D.Ä. gehisst (rechts), die Bürger dankten es mit einem lautstarken "Heil Boskop".

















Wer könnte einem solchen Blick schon widerstehen?
Propaganda mit Stil -eben typisch F.D.Ä. ! (rechts)






















Bis zum nächsten Mal, die F.D.Ä. wird die weiteren Geschehnisse aufmerksam verfolgen (siehe rechts) !


Heil Boskop!

Samstag, 27. Oktober 2007

Das offizielle FDÄ-Quiz

Bei Testedich.de gibt es nun das offizielle Quiz über die Front Deutscher Äpfel!

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Von Dresden lernen heißt Siegen lernen

DRESDEN.
Es gibt sie anscheinend noch, die Zivilcourage. Die NPD-Landtagsfraktion in Sachsen bekam zum Wochenende einen Brief mit folgendem Wortlaut:

"NPD Fraktion im Sächsischen Landtag
Herren H. Apfel und A. Delle
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Dresden, 18. Oktober 2007
Ihre Zimmerreservierung im Holiday Inn Dresden
Sehr geehrter Herr Apfel,
sehr geehrter Herr Delle,
wir erhielten heute Ihre über www.hotel.de getätigte Reservierung für den 7. November 2007 und sind einigermassen erstaunt, dass Sie ausgerechnet ein amerikanisches Hotelunternehmen mit ausländisch klingendem Namen bevorzugen.
Da Sie in unserem Hause nicht willkommen sind und ich es auch meinen Mitarbeitern nicht zumuten kann, Sie zu begrüssen und zu bedienen, haben wir hotel.de gebeten, die Buchung zu stornieren.
Sollte dies aus vertraglichen Gründen nicht möglich sein, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich sämtliche in unserem Hause durch Sie getätigten Umsätze unmittelbar als Spende an die Dresdner Synagoge weiterleiten werde. Betrachten Sie dies als kleinen Beitrag zur Wiedergutmachung für die Schäden, die Ihre damaligen Gesinnungsgenossen der Synagoge und vor allem ihren früheren Besuchern zugefügt haben.
Eine Kopie dieses Schreibens leiten wir an die Dresdner Presse weiter.
In der Hoffung, daß Sie eine zu Ihnen passende Unterkunft finden und uns Ihr Besuch erspart bleibt verbleiben wir
mit freundlichen Grüssen
MACRANDER HOTELS GmbH & Co. KG
Johannes H. Lohmeyer
Geschäftsführer


Die Front Deutscher Äpfel bedankt sich hiermit bei Johannes H. Lohmeyer. Solche Äpfel braucht das Land!

Heil Boskop!

Freitag, 5. Oktober 2007

FDÄ erobert Gräfenberg zurück

Nach harter Schlacht kann die Front Deutscher Äpfel (FDÄ) am 3. Oktober einen weiteren verdienten Sieg verkünden:
Der in schwerem Wortgefecht befindliche Rathausplatz zu Gräfenberg, welcher beinahe zwei Tage lang durch braunes Fallobst in Beschlag genommen wurde, konnte erfolgreich zurückerobert werden!

Zu verdanken war dies vor allem Gauleiter Fritz Sturm und dem Bamberger Ortsgruppenleiter Schuster, welche ihre mitgeführten Kameraden in vorbildlicher Weise auf die heilige Sache des Boskopismus einschgeworen und in die Schicksalsschlacht gegen Weltbananentum und braunes Fallobst geführt hatten.

Die Geschehnisse im Einzelnen:
Dienstag, 2. Oktober:
Helfershelfer des Weltbananentums schicken sich an, den Rathausplatz zu okkupieren. Die Meute verschanzt sich in einem kleinen Pavillon. Um Fruchtfliegen vom bereits faulenden braunen Fallobst fernzuhalten, zünden sie unmittelbar davor Kerzen zur Verwirrung der Insekten an.
Apfelfront in zivil vor Ort, verschafft sich einen ersten Überblick vom Geschehen. Die Oberste Apfelleitung (OAL) tritt in derselben Nacht zusammen, um eine Strategie zur Vermusung des braunen Fallobstes zu entwerfen und die anwesenden Kameraden der FDÄ zu indoktrinieren.

Mittwoch, 3. Oktober:
Nach einer Nacht voller schweißtreibender Körperertüchtigung und Gedanken über die Wiederherstellung des reinrassigen Obstbestandes in Gräfenberg, tritt ein Kampfbataillon der FDÄ, bestehend aus Gau Franken und Ortsgruppe Bamberg, entschlossen seinen Marsch in die Mitte Gräfenbergs an.
Noch bevor die FDÄ auch nur einen Fuß auf eine öffentliche Straße setzen kann, sieht sie sich bereits von Heerscharen von Bewunderern umringt. Wer diese gut gekleideten Herrschaften und Fräulein denn seien, ob es sich wirklich um die, den meisten bis dato nur aus Legenden und nächtlichen Fieberträumen bekannte FDÄ handle, wollte man wissen. Was es denn sei, das diese Halbgötter mit sich führten; was dem kleinen und sonst so verschlafene Gräfenberg die ungeahnte Ehre des Besuchs dieser Lichtgestalten beschere und ob man denn auch zumindest ein Exemplar der mitgeführten Flieger zur Volksaufklärung bekommen könnte, um dies ins Familienstammbuch einzuheften, über dem Hausaltar anzubringen oder es mit stolzer Brust künftigen Generationen zeigen und vererben zu können, als unmissverständlichen Beleg dafür, dass man an diesem ach so schicksalsschwangeren Tag tatsächlich eine Begegnung mit der sagenumwobenen Apfelfront gehabt hat. Diese Reaktion überrascht die FDÄ natürlich nicht, da es sich bei den Bewunderern um Einheiten der Staatsmacht handelt, welche die Verstärkung durch die FDÄ sehnlich herbeigefleht haben, da sie alleine den Okkupatoren nicht mehr Herr gworden sind.
So setzt die FDÄ schließlich, einige Heiratsanträge und Blumengeschenke später, ihren Weg fort. Am Ziel angekommen das gleiche Schauspiel: Horden von Bewunderern! Lautstarke Freudenrufe! Kranke, Taube, Lahme und Blinde, die versuchen den Gauleiter zu berühren um so von ihm geheilt zu werden und Erlösung für ihre Seele zu erlangen!
Und so beginnt es: Schnell reißen die scharfen Wortsalven des Gauleiters (rechts, mit Krawatte) das Volk in ihren Bann, die Menge ist beseelt vom Kampfeswillen, dem braunen Fallobst in den Weg zu treten und es ein für alle Mal aus diesem wunderschönen fränkischen Ort hinauszuwerfen. Der Volkssturm ist eröffnet; die Gesinnung klar: Im Sturmschritt zum Boskopismus, hinaus mit den Südfrüchten, Daseinskampf der heimischen Obstbestände!
Mit den Mitteln der psychologischen Kriegsführung werden die Okkupatoren schnell mürbe gemacht, niedergeschrieen und schließlich so in ihrer körperlichen Koordination beeinflusst, dass sie sich nur mit Mühe in den von ihnen mitgebrachten Verkehrsmitteln absetzen können, da ihnen jeglicher Orientierungssinn abhanden gekommen ist.

Nun war es Sache der FDÄ, zu zeigen, wer auf dem nun geräumten Schlachtfeld wieder das Ruder in der Hand hatte: Die Front Deutscher Äpfel!
Mit dem heroischen Hissen der Apfelflagge beruhigte sich auch die Volksseele wieder, da nun für alle gut sichtbar war, dass eine Rückkehr zu geordneten Zuständen in die Wege geleitet wurde. Gleich zwei Fotografen hielten diesen denkwürtigen Augenblick für die Nachwelt fest - Bilder, die Mediengeschichte schreiben werden!
Nachdem sich die FDÄ versichert hatte, dass auch das letzte braune Fallobst mit Mistgabeln und brennenden Fackeln über die Stadtgrenzen gejagt worden war, übergab sie den Rathausplatz in einer feierlichen Zeremonie wieder den Bürgern, welche sich unter Tränen mit einem herzlichen "Heil Boskop" von ihr verabschiedeten.


Berichte dazu im Weltennetz:
- Durch unseren Hofberichterstatter im Deutschlandfunk, Sendung "Campus und Karriere":
Auftritt im Deutschlandfunk, Sendung "Campus und Karriere" am 4. Oktober 2007 auf der rechten Seite befindet sich der Beitrag zum herunterladen als MP3 oder "Flash"

- Auf OberfrankenTV:


...ist die FDA bei ihrer Kampfansage an das Weltbananentum und das braune Fallobst im Hintergrund des Filmes deutlich zu erkennen - und zu hören!!!
Beitrag TV Oberfranken über Gräfenberg am 3. Oktober 2007 17:24




+++++NEU++++NEU++++NEU++++NEU++++NEU++++NEU++++NEU++++NEU++++++
Das Bild des Tages:
Der OGL (links) lässt durch den OGPM (rechts) die frohe Botschaft des Boskopismus vor der OGF (hinter dem OGL) über das OGM (vor dem Mund des OGPM) verkünden.
Über das Trauerspiel, welches sich jenseits des Zaunes ereignet, kann er nur müde lächeln (siehe Mimik)!

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Donnerstag, 27. September 2007

Sonntag, 23. September 2007

NPD-Landesparteitag in Gremsdorf

Verrat am Deutschen Apfel!



So weit ist es also schon gekommen:

Der Bamberger Ortsgruppe der FDÄ, der einzig wahren nationalen Kraft, wurde ihr Ortsgruppentreffen im Gremsdorfer Gasthof Göb verwehrt. Und das nicht etwa, wie es sich für anständige deutsche Bürger gehört, mit einem offenen "nein", sondern unter der mehr als fadenscheinigen Ausrede, irgendeine "nationale" Partei würde dort einen Landesparteitag abhalten wollen. Der Sache wollte die FDÄ natürlich näher auf den Grund gehen und so sollte es sich bald herausstellen, dass es sich bei besagter "Partei" um die uns bestens bekannte Satireorganisation "Null Plan von Deutschland (NPD)" handelte. Dass die FDÄ als einzig wahre nationale Kraft und Speerspitze im Kampf gegen das Weltbananentum sich immer wieder Schikanen ausgesetzt sieht, ist man ja mittlerweile fast gewohnt. Das Ausmaß aber, in dem die hier betriebene Schmähung stattfand, setzte dem Ganzen doch die Krone auf!


So war es kein Wunder, dass sich, vom heiligen Volkszorn beseelt, eine mehrere hundert Mann starke Bewegung in Gang setzte, die, angeführt von der FDÄ, dem Bananenspuk ein Ende bereiten wollte. Der Troß erkannte schnell die Notwendigkeit einer boskopistischen Alternative und übernahm kurzerhand die FDÄ-Forderungen nach reinem deutschen Obstbestand und einer auf Apfelbasis fußenden Ernährung.


Alsbald standen der FDÄ die Helfershelfer des Weltbananentums recht verloren gegenüber: Wie immer war die FDÄ nicht nur besser angezogen, frischer geduscht, gepflegter und höflicher, nein! Auch in Sachen Eloquenz konnte die Gegenseite der FDÄ nichts vormachen. Die Kundgebung im Dienste des deutschen Apfels wurde von einer weiteren Einheit zur Leibesertüchtigung und Stählung der anwesenden Körper abgerundet, bei der sich natürlich auch der mitgezogene bürgerliche Tross fleißig mit einreihte! Das Ganze wirke in einer wundersamen Weise beeindruckend, nicht nur auf Zuschauer, nein, sogar auf die Helfershelfer des Weltbananentums. So forderten die anwesenden Bananenleute gar eine Zugabe, welche unser Ortsgruppenleiter nach längerem Bitten schließlich auch in einem Akt seiner schier unendlichen Güte gewährte.
Ein weiterer Etappensieg im Kampf gegen Fremdobst und Weltbananentum; der nächste Auftritt kommt gewiss!
Heil Boskop!!!!!!!!!

Presseecho:

Nordbayrische Nachrichten - Herzogenaurach/Höchstadt

Montag, 17. September 2007

NPD kapituliert vor dem Deutschen Apfel


Wie uns von der Presseabteilung der Stadt Bamberg gestern mitgeteilt wurde, hat die NPD, die Hauptvertreterin des Weltbananentums, nun vollends vor dem deutschen Apfel kapituliert. Der geplante Landesparteitag (23.09.), sowie die dazugehörige Kundgebung am Gabelmo (22.09.) wurde abgesagt. Wieder einmal hat der deutsche Apfel seine kernige Kraft bewiesen. Das Fallobst flieht vor den musmachenden Kräften der FDÄ.

Wir bedanken uns bei allen Kameraden, die treu und unverzagt, Seite an Seite auf diesen Tag hingearbeitet haben. In einem baldigen Ortsgruppentreffen werden weitere Aktivitäten besprochen.

Saft durch Freude!

Heil Boskop!

Abteilung für Pressekontrolle und Volksaufklärung FDÄ Bamberg

Donnerstag, 13. September 2007

Unser Führer heißt Alf Thum!

So sehr wir dem FT für die Berichterstattung in der heutigen (13.09.07) Ausgabe danken, müssen wir dennoch einen Fehler beanstanden, der uns von der FDÄ etwas zum Schmunzeln brachte! So war uns bis dato nicht bewusst, dass unser geliebter Führer Alf Thum allem Anschein nach ein Doppelleben führt und unter anderem Namen und Aussehen als bekannter Agitator dem NPD-nahen Umfeld zuzuordnen ist. So verwandelt er sich bei Vollmond vom adrett gekleideten Alf Thum (links im Bild) zum, nach Vorbild der linksmilitanten 68er Generation mit PLO-Tuch verhangenem Christian Worch, welcher im rechten Bild zu sehen ist.


Ein weiterer Beweis dafür, dass unser über alles geliebter Führer nicht nur von der Vorsehung dazu auserkoren ist, als Speerspitze für den Boskopismus die FDÄ zu leiten, sondern darüber hinaus auch noch mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet wurde, die es ihm ermöglichen, zur selben Zeit in diesen beiden Körpern zu erscheinen und damit gegen sich selbst zu demonstrieren!


SPAß BEISEITE:
Christian Worch ist weder der Initiator (wie im Fränkischen Tag berichtet), noch Mitarbeiter oder Mitglied der FDÄ, geschweige denn eine der schillernden Facetten unseres wahren Führers Alf Thum. Womöglich mag er uns nicht einmal. Schwer zu sagen.
Er ist einer der führenden NPD-Agitatoren, der einzigen Partei, die es vermag, die FDÄ in Sachen NPD-Parodie noch zu überbieten.
Beweis: Die Zustände im sächsischen Landtag!


NUR ALF THUM IST UNSER GELIEBTER FÜHRER, NIEMAND SONST!!!!!!!








Online-Artikel im "Ottfried"

Hier ein schöner Online-Artikel in der Bamberger Studentenzeitschrift "Ottfried":
Hier gehts zum Artikel!

Dienstag, 11. September 2007

Nächste Termine:

Heute, Donnerstag 1.09.07, Ortsgruppentreffen! (Wann und wo genau über den Verteiler)

Sonntag, 14.09.07 Apfelernte + Fotoaktion

Samstag + Sonntag, 22. + 23.09.07 Gegenaktionen zur geplanten NPD-Kundgebung und dem NPD-Parteitag.

Heil Boskop!

Samstag, 1. September 2007

Gründungstreffen 31.08.07

Kameraden! Kameradinnen!

Es ist soweit!

Die Ortsgruppe der Apfelfront ist in Bamberg gegründet!

Der Tisch, im Roxy in der Zwerggasse, an diesem Abend zählte 14 Personen, darunter 7 nun anerkannte Mitarbeiter der Bamberger Ortsgruppe plus Ortsgruppenleiter, ein "unter Deckung" Mitarbeiter und 4 Kameraden des fränkischen Gaus, darunter der Gauleiter Fritz Sturm höchstpersönlich. Gauleiter Sturm führte uns mit strenger und gerechter Hand durch den Abend und informierte ausführlich über die Organisationsstruktur der FDÄ, machte seine Anliegen klar und beanwortete alle Fragen kompetent. Ein baldiges Treffen der Mitglieder der Bamberger FDÄ wird bekanntgegeben, sobald Ort und Zeit geklärt sind. Dort können dann ggf. neue Mitglieder aufgenommen und Aufgabenfelder verteilt werden.



Von Rrrechts nach links: Gauleiter Sturm, Ortsgruppenleiter Schuster, Vize OGL Schmidt, zwei Kameradinnen des fränkischen Gaus


Fränkischer Gauleiter Fritz Sturm


WICHTIG!

Am 08.09.07 läd der fränkische Gau der FDÄ zu einem Kameradschaftsgrillen in der Nähe von Ansbach ein! Wer sich unserer Ortsgruppe anschließen will, würde gut daran tun diesem Treffen für würdige Einfrührung beizuwohnen. Meldet euch bitte weiterhin bei apfelfront_bamberg(at)gmx.de!

Heil Boskop!

Ortsgruppenleiter Schuster

Donnerstag, 23. August 2007

Erstes Treffen

Am Freitag den 31sten August findet ein erstes Treffen statt, bei dem das weitere Vorgehen besprochen wird. Es haben sich bereits Mitglieder der fränkischen Apfelfront mit uns in Verbindung gesetzt die hoffentlich dem Gründungstreffen unterstützend beiwohnen werden. Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben (über den Verteiler, wer nicht im Verteiler ist fragt bei apfelfront_bamberg(at)gmx.de nach)

Dienstag, 21. August 2007

Was genau ist die Apfelfront eigentlich?

Die Front deutscher Äpfel (FDÄ) - auch Apfelfront genannt - ist eine Parodieorganisation zur NDP.

Die FDÄ nennt sich die nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst.

Die FDÄ wurde 2004 in Leipzig gegründet und ist namentlich an den Fraktionsvorsitzenden der NPD im Sächsischen Landtag Holger Apfel angelehnt.

Was genau macht die FDÄ eigentlich?

Die Front deutscher Äpfel tritt gezielt bei rechtsextremen Demonstrationen auf und verbreitet dort gute Stimmung bei den Gegendemonstranten durch Spiele wie "Lernt auf einem Bein zu stehen und dabei den rechten Arm zu heben" oder sorgen für Heiterkeit durch Parolen wie "Was gibt der deutschen Jugend Kraft? - Apfelsaft! Apfelsaft!" oder "Ob West, ob Ost - Nieder mit der deutschen Post!"

Die FDÄ bedient sich bei ihrem Auftreten rechtsextremer (parodierter) Symbolik wie dem "Deutschen Apfel" und den Armbinden. Auch ihren Jargon gleicht die Apfelfront humoristisch mit dem der Nationalsozialisten ab. So nennen sie ihren Gründer "Führer" ihre Hompage wird als "Heimseite" bezeichnet und die Flyer werden als "Flieger" deklariert.

Warum das ganze?

Die Neonazis haben in den vergangenen Jahren begonnen sich linker Symbolik zu bedienen. Sie rufen auf Demos "Ob Ost, ob West, nieder mit der roten Pest", kleiden sich in Schwarz und tragen für eher linke Einstellung charakteristische Palästinensertücher, kurz Palis. Damit ähneln sie äußerlich den "Gegendemonstranten" und schieben diese damit in eine radikalere Ecke.

Die FDÄ ist die humoristische Antwort auf diese Kampfansage. Die Apfelfront will im Gegensatz zu den "Linksradikalen" wirklich nur das "Eine", nämlich den Neofaschismus bekämpfen. Deswegen bezeichnen sie sich auch nicht als "Linke" sondern als "Nicht-Rechte". Die FDÄ will das Demonstrieren gegen Nazis wieder interessant machen und verdeutlichen, dass das Demonstrieren gegen Nazis keine Angelegenheit des schwarzen Blocks ist, sondern eines jeden nichtfaschistischen deutschen Bürgers. Da dies exakt meinen persönlichen Vorstellungen entspricht, bin ich gewillt eine Apfelfront in Bamberg ins Leben zu rufen.

Schaut euch hier einmal einen kurzen Bericht über die FDÄ an um euch selbst ein Urteil zu bilden:


Wenn euch das Konzept der FDÄ gefällt und ihr schon lange keinen Bock mehr habt, dass sich die NDP in Bamberg breit macht, dann macht mit! Meldet euch hier auf dem Block oder schreibt an apfelfront_bamberg(at)gmx.de! Ihr werdet dann von uns kontaktiert.